Organisch sind mein Mann (38) und ich (35) kerngesund. Unsere Ehe verläuft seit 15 Jahren sehr harmonisch und deshalb konnten wir beide auch nicht verstehen, weshalb es mit dem Nachwuchs in all den Jahren nicht geklappt hat. Wir wollten uns nicht unter Druck setzen, schlossen eine künstliche Befruchtung von vornherein aus, wollten aber die Hoffnung nicht aufgeben. Leider ohne Erfolg – bis ich mit der Magnetfeldtherapie in Kontakt kam.
Durch einen Bandscheibenvorfall, den ich unter gar keinen Umständen operieren lassen wollte, suchte ich einen Heilpraktiker auf und entschied mich für eine Magnetfeldtherapie. Ich absolvierte acht Sitzungen und schon nach der ersten Anwendung verspürte ich eine deutliche Verbesserung meines Rückenleidens. Ich hatte das Gefühl, dass mehr Energie durch meinen Körper strömt. Ich verspürte ein wohliges Kribbeln in meinen Beinen und Armen und zu meinem Mann sagte ich damals, dass ich mich fühle, als würde mein Blut erstmalig im Leben in Wallung geraten. So ist es ja eigentlich auch, denn die Magnettherapie regt die Zellen an, so dass die Körperfunktionen maximiert werden und die Selbstheilungskräfte freigesetzt werden. Sicherlich können Sie sich vorstellen, wie überrascht wir waren, als mein Frauenarzt wenige Wochen nach der letzten Therapie eine Schwangerschaft feststellte! Natürlich kann das Zufall sein, aber wer sich mit dem Thema Magnetfeld und den Auswirkungen auf den Körper beschäftigt, weiß, dass dieses durchaus auch die Fruchtbarkeit/Zeugungsfähigkeit beeinflussen kann. Ich kann es mir so erklären, dass mein Körper die Spermien meines Mannes plötzlich besser aufnehmen konnte. Wir wollen es auch gar nicht hinterfragen, wir sind einfach nur froh!
Ich erlebte eine wunderbare Schwangerschaft und auch konnte ich durch die Besuche beim Heilpratiker meine Rückenbeschwerden sehr verbessern. Das war natürlich prima, weil ich während der Schwangerschaft nicht mit Bandscheibenproblemen zu kämpfen hatte. Heute sind mein Mann und ich glückliche Eltern. Ich kann jedem Paar nur den Rat geben, niemals die Hoffnung aufzugeben. Oft meint es das Schicksal gut mit einem – oder man hilft mit Magneten nach.
Svenja und Christian K. am 17.01.2018 per Email
Bild: Kristin Gründler -fotolia.com
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