Magnete in Selbsthilfegruppe willkommen

Magnete in Selbsthilfegruppe

Liebes Well4Life-Team, ich bin Sekretärin in einem Verein, der sich für die Gesundheitsförderung stark macht. In unseren Vereinsräumen treffen sich viele Mitglieder von verschiedenen Selbsthilfegruppen und daher habe ich dort euren Aufruf aufgehängt, dass Erfahrungsberichte zur Anwendung von Magneten gesucht werden. Hier sende ich euch schon einmal die ersten drei Zuschriften. Ich werde aber weiter sammeln. Nur in der Gemeinschaft sind wir stark und so freut es mich/unseren Verein, wenn wir durch unsere Erfahrungen anderen Menschen helfen können.

Eine ständige Nasennebenhöhlenentzündung wurde über einen Zeitraum von zwei Monaten erfolgreich mit Magneten behandelt. Hierzu wurden Magnetpflaster seitlich an beide Nasenlöcher geklebt. Durch diese Form der Anwendung löste sich die Verstopfung und die Entzündung klang ab. Im Allgemeinen haben wir in unserer Gruppe gute Erfahrungen mit der Anwendung von Magneten bei Atemwegserkrankungen (auch Bronchitis, Asthma, etc.) gemacht.

Magnete in Selbsthilfegruppe wirken bei unterschiedlichsten Beschwerden

Chronische Blasenentzündungen lassen sich gut mit Magnetkraft behandeln. Magnete können vor allem dann eingesetzt werden, wenn herkömmliche Behandlungen – wie etwa die Antibiotika-Therapie – nicht mehr anschlagen. Durch die Magnetkraft wird die Zellfunktion angekurbelt, das wirkt sich auch positiv auf die Blase aus. In unserer Gruppe empfehlen wir bei einer Blasenentzündung die Anwendung eines etwa 3000 Gauß starken Magneten, der abends vor dem Schlafen für etwa zwei Stunden auf den Unterkörper gelegt wird. Dazu kann Kräutertee (bitte in der Apotheke informieren, welcher Tee am besten bei einer Blasenentzündung geeignet ist) in kleinen Schlucken getrunken werden. Die Magnettherapie kann auch inmitten einer Antibiotika-Therapie durchgeführt werden.

Gelenkbeschwerden können gut mit Magnetkraft behandelt werden. In unserer Gruppe empfehlen wir die Anwendung von Magnetpflastern oder Magnetkugeln, da diese auf die schmerzenden Stellen angebracht oder gerollt werden können. Es kann unterstützend Wärme gegeben werden (Wärmflasche, Infrarot, Sauna). Auch ist leichte Bewegung angebracht, um die Gelenke zu mobilisieren. Unterstützend zur Behandlung mit Magneten können Physiotherapie und Akupunktur wertvolle Dienste leisten. Eine Operation sollte die letzte Wahl sein.

Sabrina M.

Bild: Robert Kneschke – fotolia.de

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